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Philipp Weiss
Philipp Weiss, geboren 1982 in Wien, studierte Germanistik und Philosophie. Er schreibt Prosa und Theaterstücke. 2009 nahm er mit seinem Text "Blätterliebe" am Ingeborg-Bachmann-Preis teil. 2011 gewann er das Hans-Gratzer-Stipendium. 2015 den Preis der Theatertage Lyon. 2018 wurde er mit dem Klaus-Michael-Kühne-Preis sowie mit dem Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung ausgezeichnet. "Am Weltenrand sitzen die Menschen und lachen" ist sein Romandebüt.
„Am Weltenrand sitzen die Menschen und lachen“
1000 Seiten, fünf Bände - ein Roman. Philipp Weiss erzählen von der Verwandlung der Welt im Anthropozän - jener Epoche der Erdgeschichte, in welcher der Mensch zur zentralen gestaltenden Kraft geworden ist. Zwischen Frankreich und Japan, zwischen dem 19. und dem 21. Jahrhundert, in Form von Enzyklopädie, Erzählung, Notizheft, Audiotranskription und Comic entwirft dieser kühne Roman ein Panoptikum unserer fliehenden Wirklichkeit.
Exklusive Kaffeehauslesung
18. März 2019 um 19.30 Uhr im Café Museum
Wie immer "bei freiem Eintritt"!
©Foto: Max Zerrahn
Email.: museum@cafe-wien.at
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